Kreisbereitschaft fährt ins Hochwassergebiet
AUSNAusnahmezustand
Der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg stellt im Rahmen der Anforderung aus dem Lagezentrum des Bundes einen erweiterten technischen Zug der kommunalen Feuerwehrbereitschaft. Beteiligt sind folgende Wehren mit entsprechenden Spezialfahrzeugen: FF Wedel (Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter (AB) Rüst), FF Uetersen (Rüstwagen, Gerätewagen Logistik und Mehrzweckfahrzeug,) FF Pinneberg (Wechsellader mit AB Rüst, Mehrzweckfahrzeug), FF Halstenbek (Rüstwagen Kran, Löschfahrzeug LF 10), FF Borstel-Hohenraden (Löschfahrzeug Katastrophenschutz und Mehrzweckfahrzeug), FF Quickborn (Mehrzweckfahrzeug). Die Leitung hat der stellvertretende Kreisbereitschaftsführer Daniel Dähn (FF Quickborn) inne.
„Das wir mit Sicherheit der schwierigste Einsatz sein, den unsere Feuerwehrbereitschaft bisher hatte“, sagte Kreisbreitschaftsführer Stephan Nieber, als er die Kräfte gegen 15 Uhr zusammen mit Olaf Kielmann aus dem Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes und André Carstens als zuständigen Mitarbeitet der Kreisverwaltung an der an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Tornesch-Ahrenlohe verabschiedete. Ihr gemeinsamer Wunsch: „Kommt alle gesund zurück.“ Die schleswig-holsteinischen sollen geplant am Mittwochmorgen um 7 Uhr im Bereitstellungsraum am Nürburgring sein. Der Einsatz ist vorerst auf 48 Stunden angelegt.